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Neue Woche bringt Sonne, Gewitter und zu Beginn der Sommerferien wieder 30 Grad

Am Rande eines Höhentiefs über dem Mittelmeerraum verläuft die neue Woche vor allem in den Alpen unbeständig. Die Temperaturen liegen auf einem sommerlichen Niveau, zum Start der Sommerferien sind dann wieder 30 Grad und mehr in Sicht.
Foto: Marjon Besteman via Pixabay.com
Foto: Marjon Besteman via Pixabay.com

Österreich liegt zu Beginn der kommenden Woche zwischen einem Hoch über Nordeuropa und einem Höhentief über dem Mittelmeerraum, welches sich zur Wochenmitte vorübergehend dem Alpenraum annähert. Damit gestaltet sich das Wetter vor allem im Bergland unbeständig, hier sind ab Dienstag einige Schauer und Gewitter zu erwarten. Am Freitag verlagert sich das Höhentief dann unter Abschwächung nach Osteuropa und zumindest vorübergehend kündigt sich eine Stabilisierung an. Die Temperaturen steigen pünktlich zum Beginn der Sommerferien in den östlichen Bundesländern auf ein hochsommerliches Niveau.

Bis inkl. der Wochenmitte liegt der Alpenraum am Rande eines Höhentiefs.

Zu Wochenbeginn oft sonnig

Der Montag beginnt in den Alpen und im Süden gebietsweise bewölkt, abseits der Berge hingegen oft sonnig und tagsüber setzt sich in den meisten Regionen ein freundlicher Sonne-Wolken-Mix durch. Etwas hartnäckiger sind die Wolken im Süden, vor allem in Kärnten. Meist bleibt es aber trocken, nur vom Arlberg bis zu den Tauern bilden sich am Nachmittag einzelne Schauer. Die Temperaturen erreichen 23 bis 28 Grad.

In den Landeshauptstädten wird es sommerlich warm.

Am Dienstag zweigeteilt

Am Dienstag dominiert an der Alpennordseite und im Osten bei nur harmlosen Wolken der Sonnenschein. Im Süden halten sich einige Wolken und im Bergland bilden sich tagsüber Quellwolken. Ab Mittag gehen in den Alpen von Vorarlberg bis zu den Tauern sowie vereinzelt auch in Unterkärnten und der Obersteiermark Schauer und Gewitter nieder. Die Temperaturen erreichen 23 bis 29 Grad.

Der Dienstag verläuft zweigeteilt.

Schauer und Gewitter

Am Mittwoch und Donnerstag nimmt die Schauer- und Gewitterneigung im gesamten Land zu. Vor allem im Norden und Osten zeigt sich zeitweise die Sonne, im Bergland gehen dagegen schon in der ersten Tageshälfte Schauer nieder. Ab den Mittagsstunden breiten sich dann Schauer und Gewitter örtlich auch auf das Flachland aus. Die Temperaturen ändern sich kaum und erreichen meist 22 bis 29 Grad.

Die Luft ist zur Wochenmitte verbreitet feucht und labil geschichtet. Bei nur wenig Höhenwind zeichnen sich teils ortsfeste Gewitter mit punktuell ergiebigen Regenmengen in kurzer Zeit ab. Die Hauptgefahren sind dabei Überflutungen und Vermurungen. © UWZ

Ab Freitag 30 Grad

Zum Wochenende hin kommt die Sonne wieder häufiger zum Vorschein und nur noch vereinzelt entwickeln sich am Nachmittag im östlichen Bergland lokale Hitzegewitter. Die Temperaturen steigen etwas an, vielerorts gibt es Höchstwerte um 30 Grad. Der Höhepunkt der Hitze wird voraussichtlich am Samstag erreicht, nachfolgend nimmt die Schauer- und Gewitterneigung von Westen her wieder zu, in der Nacht bzw. am Sonntag sind örtlich auch wieder heftige Gewitter möglich.

Ab Freitag sind wieder 30 Grad und mehr in Sicht.
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