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Winterliches Weihnachtswetter

In den Nordalpen fällt bis zum Heiligabend noch Schnee. Ab dem Christtag beruhigt sich das Wetter und bei viel Sonnenschein dürfen sich Wintersportler oft über eine malerisch verschneite Landschaft freuen.
Sonnige Piste Quelle: Pixabay
Sonnige Piste Quelle: Pixabay

Der Nordstau an der Alpennordseite hält noch bis zum Dienstag, Heiligabend an. Damit setzt sich das schneereiche Winterwetter besonders in den Nordalpen fort uns lässt somit das Skifahrerherz höher schlagen. Ab dem Christtag sorgt zunehmender Hochdruckeinfluss für ruhigeres Wetter. Allerdings könnte rund um den Stefanitag ein Höhentief im Osten noch für Wetteränderungen sorgen.

Schnee und Wind am Heiligabend

Der Dienstag, Heiligabend, hat von Vorarlberg bis in die Obersteiermark zunächst kräftigen Schneefall zu bieten, welcher im Tagesverlauf langsam nachlässt.  In diesen Regionen steigt die Gefahr von Lawinen und Schneebrüchen deutlich an. Abseits der Alpen ziehen lediglich einzelne Schnee- und unterhalb von etwa 300 m auch Regenschauer durch. Im Süden bleibt es trocken, die Sonne zeigt sich am ehesten vom Lienzer bis ins Klagenfurter Becken.

Schneewarnungen bis Dienstag (Heiligabend)

Im Osten sowie in den prädestinerten Nordföhntälern weht kräftiger bis stürmischer Nordwestwind. Dabei werden lokal (Rotwarnungen) bis zu 100 km/h erwartet, in den orangenen Bereichen meist zwischen 60 und 80 km/h. Die Temperaturen erreichen maximal -1 bis +6 Grad.

Windwarnungen bis Mittwoch (Christtag)

Wetterberuhigung am Christtag

Am Mittwoch, dem Christtag, scheint abseits lokaler Hochnebelfelder inneralpin und im Süden häufig die Sonne. Im Norden und Osten ziehen mit anfangs gebietsweise noch kräftigem Nordwestwind dichte Wolken durch, es bleibt aber trocken und im Tagesverlauf zeigt sich auch dort zeitweise die Sonne.

Erwartete Sonnenstunden am Mittwoch (Christtag)

Morgens gibts inneralpin teils strengen Frost unter -10 Grad, tagsüber liegen die Höchstwerte zwischen -2 Grad in schneebedeckten Tälern der Nordalpen und +6 Grad im Süden.

Prognose 24h Temperaturmaximum für Mittwoch, den 25.12.2024

Aufziehendes Höhentief am Stefanitag

Der Donnerstag, der Stefanitag, beginnt abseits lokaler Nebel- oder Hochnebelfelder häufig sonnig. Ab Mittag zieht es im Norden und Osten aus aktueller Sicht durch ein Höhentief zu, aber nur vereinzelt fallen ein paar Schneeflocken oder in tiefen Lagen auch Regentropfen. Von Vorarlberg bis Kärnten dominiert weiterhin der Sonnenschein. Bei mäßigem Wind aus nördlichen Richtungen liegen die Höchstwerte zwischen -1 und +8 Grad.

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